Eine gemischte Platte, mit Fisch und Fleisch. Aber leider nichts Hinreisendes. Rubinstein hat das Pré geschrumpft und zum Veer gemacht, Pre³ kommt später, das TouchPad wohl auch erst nach dem iPad2. Insofern: Setzen, 6, Chance verpaßt.
Gehen wir einmal davon dass es stimmt, dass dieser Clip während der Superbowl heute Abend gesendet wird. Dann darf dass als eine gekonnte Replik auf Apples 1984 Werbung angesehen werden. Weniger, die technische Umsetzung. Eher die Worte.
Nachdem die Streitigkeiten um den App-Store und bezahlte Inhalte in die Öffentlichkeit gezerrt wurden, kündigt heise Online den dort beliebten Mac-Fanatikern mit einer unglaublichen Botschaft die Beziehung: Das Umschalten zwischen Programmen geschieht deutlich schneller als beim iPad.
Was das Internet nicht geschafft hat, bewirkt Apple. Die Verlage treffen sich zu einer Krisensitzung und beraten ein gemeinsames Vorgehen. Es geht um Apple, den App-Store und die Bedingungen.
Rubinstein zeigt, was er bei Apple gelernt hat. Stückchenweise Informationen streuen über die neuen Geräte. Leider kommt der Schwung nicht bis auf HPs Webseite, obwohl ja Leo scheinbar voll dahinter steht.
Nun stellt Google das Android 3 Betriebssystem für die Paddles am 2. Februar vor. Und stiehlt so HP und Apple die Show. Kommt mit Motorolas Xoom doch ein Pad mit, das dem aktuellen Standard übertrifft. Dual-Core ARM Prozessor und 1.280x800 Bildpunkten auf 25cm (10 Zoll).
Neben SCO vs. Novell finde ich die Geschichte von Palm und HP inzwischen reif für das Kino. Wurde angeblich Palm nur gekauft, um WebOS für die Drucker zu sichern, hat es Rubinstein geschafft, dass HP in die Palm Entwicklung investiert. Und HP hat auch von Rubinstein gelernt, wie PR geht.
All Things Digital berichtet, dass Apple eine neue Stelle und einen neuen Mitarbeiter hat. David Rice füllt bei Apple die Stelle als director of global security. Rice wird gegen Hacker vorgehen.
Die Frage ist wörtlich und ziemlich ernst gemeint. In einem Blog-Eintrag und Podcast argumentiert ifixit, das Apple das phoniPod verschraubt.
Fermi verbraucht zu viel, ist zu gr0ß und funktioniert nur bei ganz speziellen Problemen. ARM ist zu langsam. So die Vorurteile, die ausgerechnet nVidia vom Tisch fegen will. 2013 will nVidia die Maxwell GPGPU mit einer noch nicht bekannten Anzahl von ARM Cores ausliefern.